Das Augenmerk ganz Europas lag an diesem Wochenende auf den Wahlen in der Türkei, besonders aber auf die rund 500.000 wahlberechtigten Menschen mit türkischem Pass in NRW. Jetzt steht fest: Der amtierende Präsident Erdogan und sein Rivale Kilicdaroglu werden in zwei Wochen in einer Stichwahl gegeneinander antreten, da keiner von ihnen die absolute Mehrheit, also über 50 Prozent, erreicht hat. Diese Wahl hat das Potenzial, historisch zu werden, da viele Türken die Hoffnung verbindet, dass die Ära des autoritären Herrschers Erdogan zu Ende geht. Währenddessen haben gestern einige hier in NRW vorzeitig den Sieg Erdogans gefeiert – Christina Kordes berichtet über Szenen, die eher an Fußball als an Politik erinnern. weiter…
Gelder für Flüchtlinge: Erste Hochrechnungen und Forderungen an die Landesregierung weiter…
Streit um Flüchtlingskosten: Länder fordern mehr Geld weiter…
NRW fördert Kinder und Jugendliche nach der Corona-Krise weiter…
Länder und Kommunen fordern dringend mehr Geld vom Bund, um mit der Unterbringung sowie Integration von Flüchtlingen besser klarzukommen. Doch die Zeichen stehen schlecht, dass Mittwoch beim „Flüchtlingsgipfel“ in Berlin weitere Gelder beschlossen werden. NRW Finanzminister Optendrenk im SAT.1 NRW Interview. weiter…
Deutsch-niederländische Freundschaft in Suderwick und Dinxperloh weiter…
Düsseldorf, NRW-Schulministerium gehackt: Chaos Computer Club deckt Schwachstelle auf weiter…
Köln, In NRW wird heute gewählt. Entschieden wird, ob Präsident Erdogan in der Türkei an der Macht bleibt. Rund 500.000 Türken aus NRW dürfen heute ihr Kreuzchen aus der Ferne setzen. NRW hat die größte türkische Community außerhalb der Türkei. Und viele sind tatsächlich Erdogan Anhänger. weiter…
