Themen-Überblick: Politik

Landarzt-Studenten (Foto: SAT.1 NRW)

Landarzt-Studenten

Vor fünf Jahren führte NRW-Gesundheitsminister Laumann die Landarztquote ein, um dem Ärztemangel in ländlichen Regionen entgegenzuwirken. Dank der Landarztquote konnte Alexander Berthold seinen Traum verwirklichen: Arzt auf dem Land. Mit einem Abiturdurchschnitt von 2,2 wäre er sonst nicht zum Medizinstudium zugelassen worden. Doch das Sonderverfahren ermöglicht es ihm, nach dem Studium zehn Jahre als Hausarzt in einer unterversorgten Region zu arbeiten.  weiter…
Hochwassergefahr: Ist NRW besser vorbereitet? (Foto: SAT.1 NRW)

Hochwassergefahr: Ist NRW besser vorbereitet?

Hagen (Westfalen), Mehr als 20 Tote durch Starkregen in Mittel- und Osteuropa – und auch Brandenburg bereitet sich auf steigende Flüsse vor. In Nordrhein-Westfalen gibt es derzeit keine Warnungen, doch die Erinnerung an die Hochwasserkatastrophe von 2021 ist noch präsent. Experten warnen, dass solche Wetterextreme häufiger werden könnten. Wie gut ist NRW darauf vorbereitet? weiter…

K-Frage: Hendrik Wüst unterstützt Friedrich Merz 

Düsseldorf, Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst will 2025 nicht als Kanzlerkandidat für die Union antreten. Stattdessen wirbt er für den CDU-Bundesvorsitzenden Friedrich Merz. Das kündigte Wüst gestern bei der Vorstandssitzung der Landes-CDU in Düsseldorf an. Seine Aufgabe sehe er als Ministerpräsident in Nordrhein-Westfalen. Eine Zukunft in Berlin hält sich Wüst aber offen. weiter…

Robert Habeck beim Stahlgipfel

Duisburg, Mehr als 45.000 Menschen in NRW bangen um ihre Arbeitsplätze in der Stahlindustrie. Beim Stahlgipfel in Duisburg diskutieren Politiker und Experten über Lösungen für die Branche und mögliche Rettungswege. weiter…

NRW-Landtag berät Haushalt 2025

Düsseldorf, Die nordrhein-westfälische Landesregierung plant für 2025 neue Schulden in Höhe von 1,34 Milliarden Euro – trotz Sparkurs. Die SPD kritisiert die Haushaltsplanung, die nur durch einen Konjunkturtrick möglich wird. weiter…

Neue Maßnahmen für mehr Sicherheit

Düsseldorf, NRW plant eine zentrale Übersicht für Abschiebungen, zusätzliche Asylkammern und eine zweite Abschiebehaftanstalt. Zudem sollen Sicherheitsbehörden mehr Befugnisse erhalten, etwa zur Überwachung von Messengerdiensten. Präventivmaßnahmen wie eine Islamistische Prediger-Influencer-Datei und verstärkte Integrationsarbeit stehen ebenfalls im Mittelpunkt. Die Opposition äußert Kritik, sieht aber Potenzial zur Zusammenarbeit. weiter…