Themen-Überblick: Politik

Wüst und Reul besuchen EM-Polizeizentrum (Foto: SAT.1 NRW)

Wüst und Reul besuchen EM-Polizeizentrum

Am Stadion in Köln ist es noch ruhig, aber die EM steht vor der Tür. Mark Anastasi plant, die Spiele bei Public Viewings zu genießen, hat jedoch Sicherheitsbedenken. Angesichts der aktuellen Bedrohungslage, unter anderem durch die Terrormiliz Islamischer Staat, betonen Politiker wie Innenminister Reul die Notwendigkeit erhöhter Sicherheitsmaßnahmen. weiter…
EU-Wahlprogramm des BSWs (Foto: SAT.1 NRW)

EU-Wahlprogramm des BSWs

Familie Tschersich nimmt das Wahlprogramm von Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) unter die Lupe. Die Familie begrüßt das Versprechen der BSW, auf Innovationen in der Automobilindustrie zu setzen. Kritik gibt es jedoch an der Russlandpolitik: Die BSW will die Sanktionen abbauen, was bei der Familie auf Ablehnung stößt, da sie ein starkes Signal gegen die Aggression Russlands befürwortet. weiter…

NRW-Fest in Berlin (Foto: SAT.1 NRW)

NRW-Fest in Berlin

Düsseldorf, Heute Abend findet in der Hauptstadt das alljährliche NRW-Fest der Landesvertretung Nordrhein-Westfalen statt. Knapp 2.000 Gäste, darunter politische Prominenz aus Land und Bund, feiern gemeinsam kurz vor der Sommerpause. Mit dabei ist auch NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst. weiter…

EU-Wahlprogramm der Grünen

Bochum, Familie Tschersich diskutiert heute das Wahlprogramm der Grünen, das für sie wichtige Themen wie soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz aufgreift. Doch während sie sich für Tempo 30 in Wohngebieten einsetzen, stoßen sie beim geplanten Aus für Verbrennungsmotoren bis 2035 auf Widerstand. weiter…

Vorverhandlungen für UN-Klimakonferenz starten in Bonn

Bonn, In Bonn starten die zweiwöchigen Vorverhandlungen zur UN-Klimakonferenz im November in Baku. Rund 6000 Experten diskutieren bis zum 13. Juni über die finanzielle Unterstützung ärmerer Länder. Ab 2025 sollen neue Vorgaben für die internationale Klimafinanzierung greifen, wobei westliche Industriestaaten bereit sind, jährlich 100 Milliarden Dollar für Entwicklungsländer bereitzustellen. weiter…

EU-Wahlprogramm der FDP

Düsseldorf, Familie Tschersich aus Bochum nimmt das Wahlprogramm der FDP genau unter die Lupe. Die FDP setzt auf Bürokratieabbau, eine gemeinsame Verteidigungspolitik und europäischen Zusammenhalt. Mama Cordelia befürwortet den Bürokratieabbau: „Es erleichtert Vieles und hilft Menschen, die mit Formularen kämpfen.“ Bei anderen Themen wie der Bargeldobergrenze sind die Meinungen jedoch geteilt.  weiter…

EU-Wahlprogramm der SPD

Bochum, Familie Tschersich aus Bochum nimmt das SPD-Wahlprogramm unter die Lupe. Sie schätzen die Pläne der SPD für ein Europaticket, das Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Europa erleichtern würde. Besonders begeistert sind sie von der Möglichkeit, Emy in Frankreich unkompliziert besuchen zu können. Allerdings sorgen sie sich über den schnellen EU-Beitritt der westlichen Balkanländer und die möglichen Auswirkungen auf die Einheit der EU. weiter…

EU-Wahlprogramm der CDU

Düsseldorf, Familie Tschersich aus Bochum nimmt das Wahlprogramm der CDU unter die Lupe. Die CDU verspricht Wohlstand, Freiheit und Sicherheit – Themen, die bei der sechsköpfigen Familie unterschiedlich ankommen. Besonders positiv wird die geplante Erhöhung der EU-Produktion von Arzneimitteln bewertet, die eine sichere Versorgung gewährleisten könnte. Kritisch sieht die Familie hingegen die Forderung nach einer stärkeren Überwachung der EU-Außengrenzen, die ihrer Meinung nach zu humanitären Problemen führen könnte. weiter…

Asylverfahren sollen schneller werden

Düsseldorf, Die 20-jährige Rumänin Necky träumt davon, in Dortmund Altenpflegerin zu werden. Doch ihr Asylverfahren läuft seit fast fünf Jahren, und ohne Pass geht fast nichts. NRW-Justizminister Limbach plant, Asylverfahren zu beschleunigen, indem Verwaltungsgerichte bestimmte Herkunftsländer übernehmen. Für Rumänen wie Necky soll Gelsenkirchen zuständig sein. weiter…

Schlagabtausch im Innenausschuss

Düsseldorf, NRW-Innenminister Herbert Reul, oft als „schwarzer Sheriff“ bezeichnet, steht heute selbst im Ring: Im Innenausschuss muss er sich gegen SPD-Innenexpertin Christina Kampmann und FDP-Sprecher Marc Lürbke verteidigen. Der Grund: Ein mutmaßlicher Chef einer Schleuserbande spendete 30.000 Euro für Reuls Wahlkampf und traf sich achtmal mit ihm. Die Opposition wittert Einflussnahme und wirft Reul Käuflichkeit vor. Reul entgegnet, es gebe keine Beweise für unlauteres Verhalten und bezeichnet die Vorwürfe als „Unverschämtheit“. Der Ausschuss tagt nächste Woche wieder. weiter…