Doppelte Ermittlungspanne?

Im Fall des mutmaßlichen Todes-Pflegers Gregorz Wolsztajn hat die Duisburger Staatsanwaltschaft offenbar zwei Mal die Ermittlungen eingestellt. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft München hatten die Duisburger nicht nur den Tod eines Mannes aus Mülheim zu den Akten gelegt. Auch die Ermittlungen zu einem möglichen Opfer des Pflegers in Bayern hatte die Staatsanwaltschaft eingestellt.

Doppelte Ermittlungspanne? (Foto: SAT.1 NRW)

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Doppelte Ermittlungspanne?

Im Fall des mutmaßlichen Todes-Pflegers Gregorz Wolsztajn hat die Duisburger Staatsanwaltschaft offenbar zwei Mal die Ermittlungen eingestellt.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft München hatten die Duisburger nicht nur den Tod eines Mannes aus Mülheim zu den Akten gelegt. Auch die Ermittlungen zu einem möglichen Opfer des Pflegers in Bayern hatte die Staatsanwaltschaft eingestellt. Der Fall war nach dem Tod des Mülheimers von München an Duisburg übergeben worden.

Der polnische Hilfspfleger soll möglicherweise einen Mann zu Tode gespritzt haben, in weiteren Fällen wird wegen versuchten Mordes gegen ihn ermittelt. Die Behördenleitung der Staatsanwaltschaft Duisburg überprüft die Fälle jetzt.

Dieser Beitrag ist in der Sendung vom 08.03.2018 erschienen. Das zugehörige Video ist am Tag der Sendung ab ca. 19:00 verfügbar.

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