Themen-Überblick: Wirtschaft

Jobabbau bei der Deutschen Post
Bonn, Kurz nach dem Tarifabschluss folgt der Schock: Die Deutsche Post streicht 8.000 Arbeitsplätze. Wie reagieren die Mitarbeiter in NRW? weiter…

Warnstreiks in NRW: Kliniken und Pflege betroffen
Bad Oeynhausen, Verdi erhöht den Druck im Tarifstreit – heute Streiks in Kliniken und Pflegeeinrichtungen. Patientenversorgung bleibt gesichert, die Belastung für Beschäftigte wächst. weiter…
Tarifeinigung bei der Post
Düsseldorf, Die Post-Mitarbeiter erhalten ab April mehr Gehalt – weitere Streiks sind vom Tisch. Steigen jetzt die Paketpreise? weiter…
Wird der Döner zum Luxusgut?
Dortmund, Steigende Fleisch- und Energiekosten treiben die Dönerpreise in die Höhe – für viele wird der Döner immer teurer. weiter…
Arbeitslosenzahlen im Februar
Der Februar endet und mit ihm der kürzeste Monat des Jahres – neue Arbeitsmarktzahlen für NRW zeigen wenig Veränderung: Etwa 788.000 Menschen waren arbeitslos gemeldet, nur 629 mehr als im Vormonat. Die Quote bleibt unverändert. weiter…
Was Strafzölle für NRW bedeuten würden
Olivier Fourcade betreibt einen Candy-Shop in Bergisch Gladbach mit US-Importen – doch drohende Strafzölle von Trump bereiten ihm Sorgen. Nicht nur wegen steigender Preise, sondern auch wegen möglicher Jobverluste seiner Mitarbeiter. Sollte die EU mit Gegenzöllen reagieren, könnte sein Umsatz drastisch einbrechen. NRW wäre besonders betroffen: Viele Unternehmen exportieren in die USA oder importieren wichtige Rohstoffe. Experten warnen vor wirtschaftlichen Einbußen. weiter…
Milliardenschulden: NRW-Kommunen in der Krise
Die Kommunen in NRW sind stark verschuldet – mit insgesamt 21 Milliarden Euro. Das bedeutet oft marode Straßen, geschlossene Schwimmbäder und weniger Personal in der Verwaltung, sowie fehlendes Geld für Schulen. Um das zu ändern, will das Land NRW einen großen Teil der Altschulden übernehmen. Heute startet das Projekt, bei dem insgesamt 15 Milliarden Euro in den nächsten 30 Jahren übernommen werden. weiter…
Neues Tool für Brandbekämpfung
In Sekunden löscht der „Fire Destroyer“ Brände mit Aerosolen – ganz ohne Wasser und ohne menschliches Zutun. Die Firma aus Erkelenz sieht ihr Produkt vor allem für die kritische Infrastruktur wie Krankenhäuser oder Serverräume als Lösung. Während die XXL-Version mit 120 Dezibel explodiert, strömt bei kleineren Modellen nur das Löschgas aus. Eine Zündschnur kann das System aus der Entfernung aktivieren, um Brände frühzeitig einzudämmen. weiter…
Löwensenf verlässt Düsseldorf
Düsseldorf, Nach fast 300 Jahren endet die Produktion von Löwensenf in Düsseldorf. Der Hersteller zieht um – doch der Senfladen in der Altstadt bleibt. weiter…