Münster, Westfalen

Unerwartete Gäste im Mövenpick Hotel Münster: Fledermäuse sorgen für Aufregung (Foto: Privat)

Unerwartete Gäste im Mövenpick Hotel Münster: Fledermäuse sorgen für Aufregung

Münster, Westfalen, Das Mövenpick Hotel in Münster erlebte eine haarige Überraschung, als 36 Zwergfledermäuse sich in einem leerstehenden Hotelzimmer einnisteten. Diese unerwarteten Gäste hatten sich durch ein Fenster eingecheckt und genossen sichtlich ihre gemütliche Unterkunft. Hotelleiterin Patricia Nilsson war erstaunt über den ungewöhnlichen Vorfall. Obwohl die Fledermäuse keine zahlenden Gäste waren, wurden sie behutsam während ihrer Ruhephasen von Experten des Allwetter Zoos Münster eingefangen und in Transportboxen gebracht. Die streng geschützten Tiere wurden schließlich aus dem Hotel „ausgecheckt“, nachdem sie ihren unerwarteten Aufenthalt genossen hatten. weiter…

Bauerntag in Münster: Landwirte am Limit (Foto: SAT.1 NRW)

Bauerntag in Münster: Landwirte am Limit

Münster, Westfalen, Auf dem Bauerntag in Münster herrscht eine gereizte Stimmung. Die Landwirte fühlen sich von der Politik im Stich gelassen und sind frustriert über die zunehmenden Bürokratie und Auflagen, die ihre Existenz bedrohen. Thomas Döring, ein Landwirt aus Unna, hat das Vertrauen in die Politik verloren. Er kämpft für bessere Haltungsbedingungen seiner Tiere, doch die Bürokratie stellt sich dem Tierwohl entgegen. Viele landwirtschaftliche Betriebe geben aufgrund der erschwerten Bedingungen auf. weiter…

Verfahren eingestellt: Rechtsextreme Chat-Nachrichten bei SEK Polizisten in Münster (Foto: SAT.1 NRW)

Verfahren eingestellt: Rechtsextreme Chat-Nachrichten bei SEK Polizisten in Münster

Münster, Westfalen, Ein Jahr nach Bekanntwerden der Vorwürfe wurden die Ermittlungen zu den rechtsextremen Chat-Nachrichten bei SEK-Polizisten in Münster größtenteils eingestellt. Laut Staatsanwaltschaft Münster wurden keine Inhalte von Volksverhetzung festgestellt. Allerdings wurden auf den sichergestellten Handys der Beamten kinderpornografische Darstellungen gefunden, die über WhatsApp verbreitet wurden. Bei drei Beamten bestand ein Besitzwillen, und bei zwei von ihnen wurde das Verfahren gegen eine Geldauflage eingestellt. weiter…