Hagen (Westfalen), In Hagen ist es am heutigen Donnerstagmittag zu einer Verpuffung in einem Einfamilienhaus gekommen. Ein Mann erlitt dabei Verbrennungen an der Hand und wurde in eine Spezialklinik nach Dortmund gebracht. Feuerwehr und Spezialkräfte entdeckten in dem Haus große Mengen unbekannter Chemikalien. Daraufhin wurde Großalarm ausgelöst und 11 Nachbarhäuser evakuiert. weiter…
Hagen (Westfalen), Die Geschichte von Adrian, einem 15-jährigen Jungen, der gegen Leukämie kämpft, und seinem alleinerziehenden Vater Gregor, der unermüdlich an seiner Seite steht, bewegt viele Menschen. Seit der Schockdiagnose hat sich das Leben der Familie grundlegend verändert. Gregor, der seine Frau plötzlich verlor, kämpft nun Tag und Nacht um das Leben seines Sohnes, der nur noch über eine Magensonde ernährt werden kann. Die Unterstützung und Spendenbereitschaft von Gregors Kollegen aus der Tankstelle in Hagen rührt viele zu Tränen, während Gregor zutiefst von der Anteilnahme berührt ist.
Zur Spendenaktion:
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Hagen (Westfalen), Ein Wertstoffhof in Hagen wird zum Schauplatz einer verheerenden Tragödie, als ein 54-Jähriger erschossen wird. Mindestens drei Schüsse fallen, und der Tatverdächtige, ein 77-Jähriger, wird kurz darauf festgenommen. Die Hintergründe der Tat sind bisher im Dunkeln, während die Spurensicherung den Tatort untersucht. Gerüchten zufolge handelt es sich um den Besitzer des Wertstoffhofs, und zwei weitere Personen schweben in Lebensgefahr. weiter…
Hagen (Westfalen), Vor dem Landgericht Hagen steht der 38-jährige Syrer Ali A., dem vorgeworfen wird, im Februar 2023 auf grausame Weise versucht zu haben, seine Frau zu töten. Mit mindestens vier Stichen und anschließendem Würgen brachte er sie bis zur Bewusstlosigkeit. Grund dafür war wohl der westliche Lebensstil der Frau. weiter…
Hagen (Westfalen), Die DLRG-Station an der Ruhr hat das Hochwasser und der Frost besonders hart getroffen. Durch Risse in den Wänden und angehobene Böden muss die Station nun möglicherweise abgerissen werden. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter hoffen jetzt auf Spenden.
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Hagen (Westfalen), Zwei Tage nach einer Schießerei in Hagen sind noch immer sichtbare Spuren am Tatort. Zwei 40-Jährige wurden schwer verletzt. Ein Kioskbesitzer in der Nähe leistete Erste Hilfe. Der flüchtige Verdächtige, 20 Jahre alt, soll in der Nähe wohnen. Die Polizei sucht weiter nach Zeugen. Das SEK durchsucht die Wohnung des vermeintlichen Täters. Was sein Motiv war, bleibt unbekannt.
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