Düsseldorf

Mietwagen als Drogenversteck? (Foto: SAT.1 NRW)

Mietwagen als Drogenversteck?

Düsseldorf, Immer wieder werden Autos für den Schmuggel von Drogen genutzt, und diesmal stehen zwei Autovermieter im Alter von 38 und 39 Jahren vor dem Düsseldorfer Landgericht, weil sie Fahrzeuge mit Drogenverstecken vermietet haben sollen. Die Anklage umfasst insgesamt 63 Straftaten, doch der Verteidiger des 39-jährigen Angeklagten äußert Zweifel. Aufgeflogen sind die beiden Angeklagten, nachdem französische Ermittler erfolgreich die Krypto-Handys der Autovermieter geknackt hatten. Ein Fall, der die Dunkelheit des Drogenhandels im Zusammenhang mit Mietfahrzeugen beleuchtet. weiter…

Kaum Züge zwischen Rhein und Ruhr (Foto: SAT.1 NRW)

Kaum Züge zwischen Rhein und Ruhr

Düsseldorf, m heutigen Vormittag schien Düsseldorf auf unerwartete Weise auf den öffentlichen Nahverkehrsstress vorbereitet zu sein. Die Gleise waren verlassen, die Bahnsteige ebenfalls. Lediglich am Info-Schalter bildete sich im Berufsverkehr eine längere Schlange. Auch Edith Klawon aus Oberhausen wollte gut vorbereitet sein, da sie diese Woche mit dem Zug in den Urlaub fahren würde. Als sie heute die Strecke zum Düsseldorfer Flughafen vorab testete, staunte sie nicht schlecht: 70 Minuten statt der üblichen 30. weiter…

Reichsbürger werden aktiver in NRW (Foto: SAT.1 NRW)

Reichsbürger werden aktiver in NRW

Düsseldorf, Das Königreich Deutschland, eine radikale Gruppierung, die versucht, Anhänger zu rekrutieren, steht im Fokus des Verfassungsschutzes. Oliver Huth vom Bund Deutscher Kriminalbeamter warnte vor der Einflussnahme dieser Gruppe schon während der Corona-Pandemie, da sie mit den Ängsten der Menschen spiele. Die Gruppe nutzt aggressive Werbemethoden über soziale Medien, Telegram und Seminare, um Menschen an sich zu binden. Dabei wird versucht, Anhänger dazu zu bewegen, ihren Lebensmittelpunkt zu verlagern, was Huth als sektenartig bezeichnet. weiter…

Landtag debattiert Gewalt im Amateursport (Foto: SAT.1 NRW)

Landtag debattiert Gewalt im Amateursport

Düsseldorf, Massenschlägereien und Angriffe auf Schiedsrichter sind bedauerlicherweise zur Regel auf Fußballplätzen in Nordrhein-Westfalen geworden. Trainer und Schiedsrichter werden immer wieder Opfer von Gewalt. In der vergangenen Saison gab es in Deutschland 911 Spielabbrüche aufgrund von Gewalt- oder Diskriminierungsvorfällen. Im Sportausschuss des Landtags stellt Staatssekretärin Andrea Milz heute ihren Bericht vor. weiter…