Vor einem Monat wurde Juwelier Edip vor seiner Haustür Opfer einer brutalen Attacke. Offiziell spricht er von Unschuld, doch seine Vergangenheit wirft Zweifel auf. In unserem heutigen Beitrag aus Hagen treffen wir Edip in seinem Geschäft, wo er die Attacke als Racheakt abstreitet. Doch eine kritische Rückblende zeigt, dass Edip bereits 2014 einen Überfall inszenierte, um an Versicherungsgelder zu gelangen. Als wir ihn mit diesen Vorwürfen konfrontieren, gibt er an, sich an nichts erinnern zu können. Die ungeklärten Hintergründe und Edips zweifelhafte Vergangenheit werfen Fragen auf. Die Täter sind weiterhin flüchtig, und Edip setzt eine Belohnung von 20.000 Euro aus, um sie zur Rechenschaft zu ziehen.