NRW erfasst Mehrfach-Staatsangehörigkeiten in Kriminalstatistik

Als erstes Bundesland weist NRW in der Kriminalitätsstatistik künftig Mehrfach-Staatsangehörigkeiten von Tatverdächtigen und Opfern aus. Innenminister Herbert Reul will damit mehr Klarheit schaffen – und hat heftige Kritik ausgelöst. Grüne und Polizei sprechen von Populismus ohne Nutzen, Reul verteidigt den Schritt als wichtigen Beitrag zu Transparenz.

NRW erfasst Mehrfach-Staatsangehörigkeiten in Kriminalstatistik (Foto: SAT.1 NRW)

 Bild: SAT.1 NRW,

Dieser Beitrag ist in der Sendung vom 28.08.2025 erschienen. Das zugehörige Video ist am Tag der Sendung ab ca. 19:00 verfügbar.

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