Brutale Wilderei nimmt zu

Wilderei im Raum Aachen: Jagdpächter kämpfen gegen brutale Tierschänder

Brutale Wilderei nimmt zu (Foto: SAT.1 NRW)

SymbolbildBild: SAT.1 NRW,

Im Raum Aachen treiben Wilderer ihr Unwesen und hinterlassen eine blutige Spur. Wildschwein, Reh und Fuchs werden grausam getötet und oft einfach zurückgelassen. Jagdpächter wie Herbert Pinell und Hubert Demmer sind entsetzt und kämpfen gegen die Wilderei an. Die Täter setzen dabei nicht nur auf primitivere Methoden wie Drahtschlingen, sondern auch auf Hightech-Equipment wie Nachtsichtgeräte. Die Wilderei ist mittlerweile ein lukratives Geschäft, bei dem oft auch Jagdwaffen in falsche Hände geraten. Der Jagdverband NRW bittet um Mithilfe, um die Täter zu fassen und das Tierleid zu beenden.

Dieser Beitrag ist in der Sendung vom 16.03.2023 erschienen. Das zugehörige Video ist am Tag der Sendung ab ca. 19:00 verfügbar.

Zuletzt aktualisiert am . | Beitrag erstellt von  | Bild-Quellen: SAT.1 NRW,