Themen-Überblick: Umwelt

Waldbrand in Sundern – eine Übung für den Ernstfall
Trotz Rauch und Flammen: Der Waldbrand in Sundern am Wochenende war geplant. Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen legten Experten das Feuer selbst, um den Ernstfall zu proben. Dutzende Einsatzkräfte und ein Löschhubschrauber waren im Einsatz. Die Übung zeigt: Bei großer Trockenheit ist höchste Wachsamkeit gefragt. weiter…

Wetter
Wenn Retter zündeln dürfen
Sundern (Sauerland), Gezielt entzünden, um besser zu löschen – im Sauerland legt die Feuerwehr kontrollierte Brände. Ein Einsatz für Naturpflege und Training – bei dem echtes Feuer und echter Respekt gefragt sind. weiter…
Schweinepest im Kreis Olpe
Olpe, Die Afrikanische Schweinepest breitet sich aus – Schutzmaßnahmen für Mensch und Tier greifen rund um Kirchhundem. Landwirtin Lisa Sternberg sichert ihren Hof mit Hygienezonen, Absperrungen und Einweganzügen. Auch Spaziergänger sind betroffen: Anleinpflicht für Hunde und Waldbetretungsverbot gelten in der Sperrzone. weiter…
Tornado oder nicht?
Paderborn, Plötzlich fegt eine Windhose durch Paderborn – spektakuläre Aufnahmen sorgen im Netz für Aufregung. War es ein echter Tornado? Während User sich sicher sind, prüft der Deutsche Wetterdienst noch. Was ein Experte dazu sagt. weiter…
Schweinepest erreicht NRW
Olpe, Ein erster Fall der Afrikanischen Schweinepest wurde im Sauerland bestätigt – mit drastischen Folgen für Landwirte. Schutzzonen, Handelsverbote und hohe Hygienestandards sollen nun eine Ausbreitung verhindern. Die Angst vor dem Virus wächst – ein Risiko für Menschen besteht aber nicht. weiter…
Wetter
50.000 Maifischlarven für den Rhein
Maifisch-Nachwuchs für den Rhein: Gemeinsam mit Schulklassen und Fachleuten hat NRW-Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen in Köln 50.000 winzige Larven ausgesetzt. Das Wiederansiedlungsprogramm zeigt Wirkung – erwachsene Maifische kehren zurück. Bis 2025 sollen es rund 1,5 Millionen Larven sein. Ziel: die Artenvielfalt stärken – und den Maifisch wieder auf Teller und Grill bringen. weiter…
Frischling stirbt im Naturschutzgebiet
Im Siebengebirge wird aus Freizeitvergnügen Lebensgefahr Ein kleiner Frischling stirbt – zurückgelassen, vermutlich weil seine Mutter durch Menschen und Hunde im Wald aufgeschreckt wurde. Ehrenamtliche wie Gerhard und Claudia vom Verschönerungsverein schlagen Alarm: Rücksichtslosigkeit zerstört Schutzräume. Ihr Appell: Der Wald ist kein Freizeitpark – sondern Lebensraum, den wir bewahren müssen. weiter…
