Themen-Überblick: Politik

Armin Laschet muss Führerschein abgeben (Foto: SAT.1 NRW)

Armin Laschet muss Führerschein abgeben

Aachen, CDU-Politiker Armin Laschet muss seinen Führerschein wohl bald für einen Monat abgeben. Im Juli vergangenen Jahres soll der ehemalige NRW-Ministerpräsident in Aachen mit 97 km/h in der 50er-Zone geblitzt worden sein. Die Folge: 428,50 Euro Strafe, zwei Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot. Laschet legte Einspruch ein. Sagte, er sei von Unbekannten verfolgt worden. Den Einspruch nahm er inzwischen wieder zurück. weiter…

Mehr Straftaten durch Rechtsextremisten

Anfang der Woche wurden alarmierende Zahlen zu rechtsextremen Straftaten in NRW veröffentlicht: ein Anstieg um 60 Prozent, darunter vor allem Hasskriminalität – oft in sozialen Netzwerken wie X oder Facebook. Doch auch die Gewalt nimmt zu: 154 Fälle wurden registriert, ein Drittel mehr als im Vorjahr. weiter…

Regeln für Handyverbot in NRW

Solingen, Das Schulministerium fordert Schulen auf, bis Herbst klare Regeln zur Handynutzung festzulegen und diese in die Schulordnung aufzunehmen. Schulleiter Andreas Tempel aus Solingen kritisiert die späte Ansage – viele Schulen hätten längst Maßnahmen ergriffen. Er fordert ein klares Verbot statt unverbindlicher Empfehlungen. weiter…

Erster Tag im Bundestag

Die CDU-Politikerin Julia Klöckner wurde heute zur neuen Bundestagspräsidentin gewählt. Insgesamt gibt es 630 Abgeordnete, davon sind 230 neu im Parlament. Eine von ihnen ist Tijen Ataoğlu aus Hagen, die uns von ihrem ersten Tag berichtet hat. weiter…

SPD fordert mehr Sicherheit

Düsseldorf, In Berlin streiten CDU und SPD weiter über Migrationspolitik und innere Sicherheit – besonders die SPD blockiert da gerade. Anders in NRW: Dort hat SPD-Fraktionschef Jochen Ott das Thema Sicherheit heute offensiv bespielt. weiter…

Streit um Finanzpaket

Die Infrastruktur bröckelt – nicht nur im Osten, sondern auch im Ruhrgebiet. Trotzdem fordern Ost-Regierungschefs finanzielle Priorität für ihre Regionen. Das sorgt für Unmut bei NRW-Politikern wie Jens Peick von der SPD. Der fordert daher einen Sozialindex für eine gerechte Mittelverteilung, damit das Geld dort ankommt, wo es wirklich gebraucht wird. weiter…