Warnung vor mit Fentanyl gestreckten Drogen

In Nordrhein-Westfalen breitet sich der gefährliche Trend des Streckmittels Fentanyl aus. Weltweit sind bereits zahlreiche Menschen durch den Konsum ums Leben gekommen. Die Aidshilfe warnt vor der Verbreitung in Städten wie Düsseldorf, Wuppertal und Münster. Seit einem halben Jahr werden in Drogenkonsumräumen Schnelltests auf das Streckmittel durchgeführt – mit Erfolg. Doch die Sorge bleibt: Fentanyl ist billig und leicht herzustellen, aber für die Konsumenten oft lebensgefährlich.

Warnung vor mit Fentanyl gestreckten Drogen (Foto: SAT.1 NRW)

 Bild: SAT.1 NRW,

Dieser Beitrag ist in der Sendung vom 19.02.2024 erschienen. Das zugehörige Video ist am Tag der Sendung ab ca. 19:00 verfügbar.

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