Prozessauftakt nach Messerattacke in Krefeld
In Krefeld steht ein 25-jähriger Afghane vor Gericht, der im Mai eine Filialleiterin in einem Bekleidungsgeschäft mit einem Küchenmesser erstochen haben soll. Die Frau starb noch am Tatort – nach 25 Messerstichen. Der Angeklagte leidet laut Gutachtern an paranoider Schizophrenie und könnte schuldunfähig sein. Das Gericht prüft nun, ob er dauerhaft in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht wird.

Bild: SAT.1 NRW,