Projekt „Euphrat“: NRW untersucht Kriminalität unter syrischen Tatverdächtigen

NRW-Innenminister Herbert Reul hat das Projekt „Euphrat“ vorgestellt. Ziel ist es, Kriminalitätsstrukturen im Zusammenhang mit syrischen Tatverdächtigen zu analysieren. Nach anderthalb Jahren liegen erste Ergebnisse vor. Sie zeigen: In mehreren Städten häufen sich Auseinandersetzungen zwischen syrischen Familienclans – wie zuletzt in Hagen. Das Innenministerium will künftig gezielter gegen solche Konflikte vorgehen.

Projekt „Euphrat“: NRW untersucht Kriminalität unter syrischen Tatverdächtigen (Foto: SAT.1 NRW)

 Bild: SAT.1 NRW,

Dieser Beitrag ist in der Sendung vom 12.11.2025 erschienen. Das zugehörige Video ist am Tag der Sendung ab ca. 19:00 verfügbar.

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