Neue Studie zu Corona-Mutationen

Die Virusmutationen bereiten vielen Experten momentan Sorge. Heute hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn da ne neue Zahl rausgegeben – die britische Mutation macht inzwischen 22 Prozent aller Corona-Infektionen in Deutschland aus – vor zwei Wochen waren das noch 6 Prozent. Spahn geht davon aus, dass diese Mutation schon bald die alte Variante verdrängen wird – umso wichtiger ist es, diese Mutanten auch wirklich zu verstehen. Wie viel ansteckender sind sie – und wie groß ist die Gefahr, die letztlich von ihnen ausgeht? Das Land NRW hatte dazu eine Studie der Uniklinik Münster gefördert – und heute gabs Ergebnisse.

Neue Studie zu Corona-Mutationen (Foto: SAT.1 NRW)

 Bild: SAT.1 NRW,

Dieser Beitrag ist in der Sendung vom 17.02.2021 erschienen. Das zugehörige Video ist am Tag der Sendung ab ca. 19:00 verfügbar.

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