Merz mahnt „Nie wieder“ – und kämpft mit den Tränen
Emotionaler Moment in München: Bundeskanzler und Sauerländer Friedrich Merz kämpft bei der Wiedereröffnung einer Synagoge mit den Tränen. In seiner Rede erinnert er an die NS-Verbrechen und den Schwur „Nie wieder“. Auch jüdische Gemeinden in NRW reagieren bewegt – und mahnen, dass Worte allein nicht reichen. Antisemitismus sei in Deutschland wieder spürbar, Synagogen stehen unter Dauerbewachung. Rabbiner Wagner fordert deshalb: „Es reicht nie aus – es muss immer mehr gegen Hass getan werden.“

Bild: SAT.1 NRW,